Arzu

Mit mir hat das nichts zu tun. Es hat aber geholfen beim Nachdenken. Eine Bekanntschaft, nicht mehr, aber davon möchte ich erzählen. Manchmal sieht man sich, das ist alles. Sie war erst beim Bäcker gewesen, dann beim anderen Backshop, schließlich an der Kasse vom Supermarkt. Arzu, die kleine Frau mit diesem Namen: „Ein Wunsch“ heißt das. Sie wäre als letztes mehrerer Kinder in ihrer Familie geboren, erklärte sie. Alles Jungs, und insofern sei sie das Wunschkind schlechthin; endlich ein Mädchen. Das hat Arzu mir erzählt. Sie ist schon Oma, einige Enkel sind beinahe erwachsen, und die Familie wohnt insgesamt Tür an Tür oder um’s Eck.

„Bei uns ist das üblich“, meinte sie.

# Eine andere Geschichte

Ich hatte ihr von meiner Oma erzählt, die entäuscht gewesen wäre, das habe es mal geheißen, als meine Mutter kurz vor Kriegsende geboren wurde.

Der Führer habe Söhne gewollt.

Diese Worte, die ich selbst erst als Erwachsener hörte, stießen manchen Gedanken an bei mir. Davon lässt sich erzählen. Wunschkind, oder es kommt wie’s kommt? Meine Großeltern waren keine Nazis. Die Umgebung forderte aber Gleichschritt. Opa Heinz trat nicht in die Partei ein, und das war der Karriere bei der Hapag abträglich. Meine Mutter wuchs mit ihrer älteren Schwester im Bombenhagel der letzten Kriegsjahre auf. Ihre Mutter, also meine Oma Anni war mit der Situation überfordert. Es wurde erzählt, sie habe ständig Kopfschmerzen gehabt, und die Mädchen mussten früh Aufgaben übernehmen. Dazu mag meine Großmutter sozialen Druck erlebt haben, wo einige weiter lautstark den nationalen Endsieg forderten.

Opa Heinz gelang es zu überleben und die Familie über verschiedene Stationen letztlich in Wedel anzulanden. Dort begann die Jugend zu segeln. Vereine wurden gegründet. Auf unserer schönen Elbe lernten sich viele kennen. Meine Eltern kamen zusammen, und dann kam ich. Meine eigene Kindheit erlebte ich im Wohlstand und in guten Jahren. Es gab aber Probleme, die sich erst heute deutlich zeigen. Sie hatten ihren Ursprung im überstandenen Krieg. Woher sollten meine Eltern wissen, wie man liebt, wie es ist, eine Familie zu gründen? Das frage ich mich. Jede Generation entwickelt ihre Visionen, was die Zukunft sein könnte und begreift Möglichkeiten.

Die „Kinder kamen einfach“, meinte meine Mutter, es habe keine Pille gegeben. Wären meine Schwester und ich nicht gewesen, hätte sie noch was ganz Besonderes (anderes) aus ihrem Leben machen können, auch das sagte sie manchmal. Sie beklagte ihre Krampfadern. Die wären das Ergebnis des Imladenstehens und weil sie Mutter sei, sagte meine Mutter. Es könnte schon sein, dass meine Eltern überstürzt heirateten im Februar? Im August war dann ich da. Meine Tante beeilte sich, nun auch ihren Traummann zu finden. Das gehörte sich schließlich zu heiraten, eine Familie zu gründen. Über mich, das Baby, sagte sie, das ist überliefert: „So was will ich auch.“ Die Schwester meiner Mutter ist zwei Jahre älter gewesen, und so wurde es Zeit. Mein Onkel war dann sogar noch deutlich einige Jahre älter als mein Vater. Das wurden Freunde in Blankenese während meiner gesamten Kindheit, Jugend und weiter. Das Zerwürfnis geschah meinem Vetter und mir erst, als es ans Erben ging vor wenigen Jahren. Darf man davon erzählen? Auch bei uns gab es einen großen Altersunterschied. Erich hatte neun Jahre vor meiner Mutter Greta das Licht der Welt erblickt. Meine Eltern kannten sich vom wochenendlichen Geschehen in ihrer Freizeit am Schulauer Hafen. Mein Vater hatte einen gewissen Ruf als aktiver Regattasegler. Die vergleichsweise jüngeren Mädchen, meine Mutter mit ihrer Schwester, segelten mit ihrem Vater, der es ihnen beibrachte und das dritte, jüngste Kind, mein späterer Onkel, wurde Kutterführer. (Er lebt noch. Wir grüßen kurz, mehr nicht. Die Tragik unserer Familie wurde maßgeblich ausgelöst durch Begehrlichkeiten, die jeden Anstand vermissen lassen. So sehe ich das). Damals waren alle unbeschwert, davon möchte ich erzählen; ein Jugendwanderkutter ist ein dem Marinekutter ähnliches Segelboot mit zwei Masten. Die Schwestern segelten erst einen Piraten, dann kaufte mein Großvater die H-30, glaube ich, in der Hoffnung, ein Boot für alle zusammen angeschafft zu haben. Als die attraktiven Mädchen in der damaligen Szene auftauchten, sagten Erich und seine Freunde zunächst abwartend:

„Das ist mal (was) für später zum Heiraten.“

Eine kleine Familie zu sein, mochte sich gut zeigen lassen im aufblühenden Wirtschaftswunder. Die pragmatischen Ratschläge der Älteren dürften geholfen haben, die tatsächlichen Umstände schöner zu reden, dem Wunschdenken einen Stutz zu verpassen. Meine Eltern waren womöglich hin- und hergerissen zwischen der Liebe, wie sie eine hätte sein können und der Wahrheit des Lebens, das bekanntlich oft kein Zuckerschlecken ist? Sie machten ihre Ausbildungen, passten sich beruflich an, bis sie schließlich selbstständig wurden mit dem Laden. Erich war nun Einzelhandelskaufmann, meine Mutter gelernte Verkäuferin nachdem sie nur kurz bei Conz technische Zeichnerin gewesen war. Mein Vater hatte bereits einige Stationen durchlaufen, bis er sich erfolgreich einen Platz in Wedel sicherte mit dem Fischgeschäft. Erich hatte nach dem Krieg ein Jahr mit seinem Vater auf der Elbe geschippert, bis sich die neue Bundesrepublik geordnet hatte. Sie fischten, sie klauten und tauschten allerhand mit anderen, den Bauern an den Nebenflüssen vom großen Strom und lebten recht ungebunden auf einem kleinen Kutter.

Der Alte, wie Erich seinen Vater nannte, den ich nicht mehr kennenlernte, war Kapitän im Hafen bis zum Krieg. Er wäre der jüngste Schlepperschipper gewesen, den die Bugsier angestellt habe damals, erinnerte mein Vater. Die Familie kam aus Finkenwerder, man lebte am Wasser. Einige meiner Vorfahren fuhren zur See. Willi war stolz auf sein Patent: „Mit din Sleper kanns reknen un’ sriven“, meinte er. Das sollte betonen, wie gut er fahren konnte. Uns Kindern wurden abenteuerliche Anekdoten erzählt aber auch bittere Erfahrungen. Erichs Vater hatte lange in Haft gesessen. Schon zu Beginn der Hitlerzeit begann er lautstark zu pöbeln: „Dat gift Kriech!“ Seine ungezügelten Ausfälle brachten ihn schließlich ins Straflager. Danach wäre sein Vater gebrochen gewesen, meinte mein Vater.

Erich heuerte bald auf einem richtigen Fischkutter in Glückstadt an. Er hatte ein- oder zwei Jahre Fahrenszeit im Seefahrtsbuch, bis er begriff, dass die Fischerei nichts für ihn wäre. Das sehr harte, sehr nasse und kalte Arbeiten an Bord erforderte eine besondere Männlichkeit. Mein Großvater mütterlicherseits hatte das auch erfahren. Der war ja ebenfalls Seemann und hatte Kapitänspatent auf große Fahrt. Sein überstürztes Von-Bord-gehen, er quittierte den Dienst auf Admiral Karpfanger in den letzten Minuten der Abreise als Dritter Offizier, kostete ihn möglicherweise manche Aufstiegsmöglichkeit in der Reederei. (Eine gute Entscheidung, Karpfanger blieb verschollen). Mein Großvater war Offizier auf Milwaukee, ein Kraft-durch-Freude-Schiff. Trotzdem heuerte Opa Heinz auf einem Fischdampfer in der Nordatlantikfahrt an, weil es das Einzige gewesen war, was ging nach Kriegsende? So wie ich das erinnere, fuhr er an Deck, warum auch immer. Der Vater meiner Mutter kollabierte mit einer Halsentzündung, und die notwendige Entnahme der entzündeten Mandeln im Erwachsenenalter hätte ihn beinahe das Leben gekostet. Die Operation fand bei mangelhafter Anästhesie in einer Praxis statt. Es begann unaufhaltsam zu bluten im Hals meines Großvaters. Der Arzt wurde nervös. Mehrfach fielen dem Operateur das Skalpell und andere medizinische Werkzeuge während der Prozedur zu Boden. Der Zitternde hob seine Instrumentarien einfach auf und schnippelte weiter mit schweißbedeckter Stirn an meinem Opa rum. Die Helferin wurde panisch und vor die Tür geschickt. So war das damals. Heinz überlebte und fuhr nicht mehr zur See. Er war am Hydrographischen Institut im Büro. Zwei- oder drei Mal lehnte er dessen Leitung ab und blieb Stellvertretender des jeweiligen Chefs. Diese waren jeweils im Amt verstorben durch Herzinfarkte oder so was. Ich erinnere, mein Opa Heinz führte nie ein Schiff als Kapitän, obschon sein Patent es ermöglicht hätte. Er war ein Offizier, der dem Kapitän zur Seite steht und strebte nie an, selbst ein eigenes Schiff vom Reeder übertragen zu bekommen. Ich mochte meinen Opa sehr, erinnere ihn nur als Rentner. Der Vater von meinem Vater (da wüsste ich auch manche Sache zu erzählen) starb vor meiner Geburt, aber – ich komme vom Thema ab.

Mein Vater konnte fischen, aber es lag ihm nicht. Er lernte bei Bartsch, reparierte Nähmaschinen? So ganz genau könnte ich es nicht sagen. Er war auch bei Wischebrink in der Strumpffabrik. Er ging jedenfalls zu Möller-Wedel, wo er als Betriebsschlosser Jan kennenlernte. Das wurde ein Freund fürs Leben. Die beiden wechselten zu Kühl in den Kronskamp und arbeiteten viele Jahre zusammen als richtige Maschinenschlosser. Mein Vater hatte einen störrischen Charakter. Erich passte manches nicht. Lautstarke Wutanfälle prägten sein ganzes Leben. Er rebellierte, diskutierte, und ihm wurde geraten, sich doch selbstständig zu machen. „Es mag richtig sein, was Sie sagen, Herr Bassiner, aber dies ist meine Firma. Hier arbeiten wir auf meine Weise.“ Das gab den Anstoß. Ein Geschäft mitten in Wedel, im eigenen Haus zu eröffnen, schien naheliegend. Was könnte dort angeboten werden, Bücher, Schuhe? Das hätte bedeutet, in neuerlicher Abhängigkeit an Verlage oder Schuhfabrikanten gebunden zu sein. Auch andere in der Bahnhofstraße ergriffen ihre Chance. Richtung Doppeleiche beispielsweise wurde Willy Mittelstädt zu Salamander-Schuh, ein Stück weiter öffnete der Buchladen Steyer sein Geschäft. Eisen-Heinrich ist nicht weit entfernt gewesen oder die Drogerie Hadler. Zur anderen Seite, wo man zum Bahnhof geht, gab es Schneider mit Porzellan, hatte Schlachter Heins sein Haus und Geschäft wenige Meter entfernt. Dazwischen erinnere ich Marxen, Gardinen, Stoffe, gegenüber Fenske, später Kleidung, aber anfangs Lederwaren. Schwartau mit Spielzeug und Karolewicz mit Handarbeitsware sind unmittelbare Nachbarn in den Siebzigern gewesen. Meine Eltern entschieden sich für Fisch. Erich kannte sich bereits damit aus, was bei anderen Branchen nicht der Fall gewesen wäre. Das positive Geschehen nach dem überstandenen Krieg gab allgemein Rückenwind. Also lernte mein Vater bei seinem Cousin Werner in Othmarschen, Greta bei Hansi Lorenz in Barmbek, und nun machten meine Eltern was aus ihrem Leben. Sie kündigten der Wäscherei Wulff und bauten das Haus um. Dann wurde der Laden eröffnet. Hans Kühl kaufte einen Räucheraal am Eröffnungstag: „Das wird was, Herr Bassiner“, anerkannte er die Selbstständigkeit seines langjährigen Angestellten.

Es wurde.

Ich war bereits dabei, und dann kam noch meine Schwester dazu, so dass hier eine dynamische Unternehmerfamilie gesehen werden konnte. Wir verdienten gut. Der Laden mauserte sich zum besten und vor allem umsatzstärksten Fisch- und Delikatessengeschäft der Gegend, und dann bauten wir neu und groß. Das ist insofern erstaunlich, weil meine Eltern sich für diese Rolle entwickeln mussten, das alles hinzubekommen. Es hätte günstigere Voraussetzungen geben können für ein Leben mit eigenem Geschäft, was ihre Herkunft und Bildung betrifft, aber die wirtschaftliche Entwicklung nach dem Krieg mit einem geerbten Grundstück in der Mitte vom wachsenden Wedel war so genial, dass wir einfach mitgenommen wurden vom Aufschwung.

Emotional blieben meine Eltern als Kriegskinder traumatisiert und merkten das nie bis zu ihrem Tod. Ihre Ansichten wiederholten sie alle Zeit, bis sie meinten, selbst zu glauben, was sie redeten. Darf man das sagen, es brach mir das Genick, sie sind schuld, und können doch nichts dafür. Meine Erkrankung zwang mich zur Entwicklung einer selbstständigen Persönlichkeit. Darüber vergingen alle Jahre. Den inneren Frieden zu erlangen, wurde unbedingt notwendig und wichtiger für mich, als andere sich kümmern, dergleichen zu begreifen (die irgendwie normal sind). Ich fühle mich heute obenauf. Das Leben meiner Schwester erscheint mir deswegen vergleichsweise armselig, aber wir reden nicht. Sie wird es anders sehen. Das sei ihr gegönnt. Hauptsache diese Leute, meine Familie taucht hier nie wieder auf. Mein Vetter probiert es, und er ist schlimmer. Meine kleine Schwester erkenne ich als raffgierig. Ich kann anerkennen, wie gut es uns heute finanziell geht! Ihre feigen Attacken schufen meine Lebensgrundlage, obwohl ich mir alles anders vorgestellt hatte. Der Ansatz „mein Bruder ist krank, und ich will mein Geld“ sowie Bemühungen, das so schnell wie möglich durchzuziehen, die unglaublichen Erfahrungen, die uns in Schenefeld überrollten, prägen mich. Ich bin ein Gewinner: Mir gelang manche Erkenntnis, Probleme neu zu bewerten und mein Verhalten nach und nach zu justieren entsprechend der Umgebung, dass es heute besser passt.

# Was ist das eigentlich – Liebe?

Diese Frage wurde zum Lebensmotiv, und manche dürften verstehen. Eine Suche nach dem Grund meiner wiederkehrenden Erkrankung – Psychosen seit dem Ende meines Studiums, furchtbare Demütigungen und ein verlorenes Leben geradezu – hat mich bei der Stange gehalten, dem Planeten, dem Dasein noch einiges abzuringen. Das Problem zu erforschen, hat mir Motive geschenkt, um mit dem Gefühl aufzuwarten, angekommen zu sein, das Ziel erreicht zu haben. Wie Adam und Eva anschließend ihrer Erkenntnis arbeiten mussten, nachdem sie des Garten Edens verwiesen wurden, bleibt auch mir mit dem Fund meines heiligen Grals nur die Freiheit arbeiten zu müssen.

Das, obwohl niemand scheinbar sieht, was ich hier mache.

Mein eigenes Erleben bringt mich auf den kuriosen Gedanken, da stünde mehr in der Bibel, als unsere Kirchenleute davon verstehen. Die studieren Theologie und sind doch auf bösartige Weise doof. So toll mag das Leben im Paradies nicht gewesen sein? Der Mensch muss sich fügen in das große Ganze, aber die Kirchenworte sind nicht selten Menschenworte und reine Manipulation. Das loszuwerden, hilft. Ein Mensch geht im Kreis, ohne zu wissen, begreift erst, wenn er anlangt, wo die Reise begann. Dann ist das Leben vorbei, und was man daraus machen konnte, enttäuscht, bietet gleichzeitig Erkenntnis.

Das Haus neu zu bauen, also unser altes abzureißen, beschrieb meine Mutter noch wenige Wochen vor ihrem Tod als alternativlos. Keine Alternative zu erkennen, bedeutet, einen bestimmten Weg (gezwungenermaßen) genauso gehen zu müssen. Ich denke, so empfindet ein Soldat im Krieg. Das ist Angst und mitnichten Unternehmergeist. Wäre unser Geschäft eine lustvolle Sache gewesen und hätten meine Eltern verstanden und geliebt, was sie taten, könnten wir Geschwister heute auf möglicherweise weitere Häuser, Filialen, Mietungen schauen und wären beizeiten Teil einer florierenden Struktur geworden, die meine Eltern mit uns noch ausgebaut und entwickelt hätten? Die bestehende Immobilie aufzugeben, weil man damit unmöglich zurecht kommen könne, zeigt bloß, wie schwach alle anderen, Ratgeber, Familienmitglieder über uns Kinder, die Erben dachten, nicht zuletzt meine Schwester über sich selbst. Sie hat gar kein Selbstvertrauen, spezifisches Talent, keine besondere Berufung. Sie arbeitet heute irgendwas, dann anderes, hält sich aber für normalgesund, meint sie, und ich habe erst durch unseren Streit gelernt, was längst fällig gewesen wäre, zu mir und meinem Tun zu stehen.

Emotionale Überforderung kann sich im übertragenen Sinne vererben. Menschen lernen, mit den Umständen klarzukommen. Ihr Verhalten mag nicht sonderlich klug sein. Angesichts der Not, in der es sich befindet, wenn es einer Situation nicht gewachsen sein kann, wird ein Kind unter Bedingungen groß, die prägen. Das Einstudierte nicht unreflektiert an die nächste Generation weiterzugeben, sondern einsichtig zu handeln, den eigenen Kindern bessere Wege anzubieten, die nicht im Krieg, zwischen Trümmern aufwachsen, gelingt nicht leicht. Bei uns hat das viele Geld, das wir mit dem Geschäft verdienten, alles übertüncht, was zu lernen nötig gewesen wäre.

Die Liebe, wie sie im Roman vorkommt, im Film, Gottes Liebe, die Mutterliebe, von der manche reden; sie sollen es tun. Meine Erfahrung ist anders. Nichts geht über das eigene Erleben, sich selbst aufzumachen, den Weg zu suchen und viele Bilder zu malen.

🙂