Kapitän der Leinwand, gefangen von der Freiheit zu arbeiten

„Ein kleiner König? Treffender wäre das Eingeständnis, verkleidet als Farbterrorist durch das Leben zu schippern. Zur Flucht nicht mehr fähig, bin ich ein vom Schicksal unweigerlich eingefangener Sträfling, welcher nun wirklich gern sämtliche Wände seiner Zelle bekritzelt. Das ist mein Modell, dieses Haus im Dorf und den Rest da draußen zu verstehen, wo die Menschen scheinbar leicht das Richtige tun. Meine Freiheit ist die größere! Unbedeutend genieße ich den Vorteil eines Übungsfeldes, die anderen nicht zu beneiden, wenn sie wirklich gut sind und amüsiere mich über unzählige Spinner in der Szene. Meine Perspektive ist mitnichten ein Aufbruch. Mich treibt der Zorn, dicke Mauern stärker zu machen und Gucklöcher für Spanner zu lassen, wo es mir gefällt.“